Maelicitas

ist das ein ganz komisches Gefühl finde ich. Ich bin nicht jemand der wirklich viel liest, aber im Moment bietet sich diese Art von Tätigkeit ja förmlich an. Aber was mach ich jetzt? Der Bücherstapel, den ich am Anfang der Schwangerschaft, von meiner Freundin bekommen habe, ist jetzt zu Ende gelesen. Es war wirklich eine hervoragende Auswahl „Emmas Glück“, „Cookies“, „XXX“, und das letzte war „Fünf Viertel einer Orange“. Eine kleine Kurzbeschreibung kann ich mir an der Stelle nicht verkneifen:

Der Duft der Orangen und das Geheimnis französischer Kochkunst: Framboise, die in ihrem französischen Heimatdorf eine Crêperie betreibt, war von jeher eine Außenseiterin. Als ihr Neffe sie um ihre geheimen Rezepte bringen will, beschließt sie, die wahre Geschichte ihrer Kindheit zu erzählen – in denen Orangen eine nicht ganz harmlose Rolle spielen. Und taucht wieder ein in eine Welt, in der sich die ländliche Idylle an der Loire rasch als trügerisch erweist.
Ein wirklich schönes Buch!

Und jetzt? Falls jemand nen guten Tip für mich hat, immer her damit.
Irgendwie hab ich mich an diese Art der Beschäftigung tatsächlich gewöhnt (hätte ich von mir nicht gedacht).

bringt Sonnenschein!

das hätte ich jetzt nicht von mir gedacht.

Dank Saint.(welch Selbsterkenntnis sollte ich mal drüber nachdenken)

ein bis zwei Gläser kalte Kakaomilch. Danach eventuell einen Pudding, manchmal auch Rote Grütze.